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Man kann sich auch bei guten Taten die Hände schmutzig machen. Und die T-Shirts. Das Hospiz-Team beim Muddy Angels Run, Jule Schilling, Andrea Brandt, Petra Schilling, Sarah Micol und Sonja Eckert (von links). Foto: Schilling

Eher rutschfest mussten dagegen vier hauptamtliche Mitarbeiterinnen vom Christlichen Hospiz Pforzheim sein, die sich selbst außerhalb ihres Engagements fürs Hospiz noch zugunsten guter Zwecke einsetzen – eben beim „Muddy Angels run“, zu Deutsch: Rennen der schlammigen Engel, in Stuttgart. Das kleine Team aus Pforzheim, bestehend aus Andrea Brandt, Sonja Eckert, Sarah Micol, Petra Schilling und ihrer Tochter, musste 16 Hindernisse überwinden. „Das letzte war das Schwerste“, berichtet Petra Schilling: „Eine eiskalte Dusche zum Abschluss.“

Zuvor hatte ein Fünf-Kilometer-Lauf mit viel Schlamm „und Spaß“ die Teilnehmerinnen erwartet. Gemeinsam hatten sie viel Freude und die Zeit sehr genossen. Der Lauf fand zugunsten der Organisation „Gemeinsam gegen Brustkrebs“ statt, das Team trat unter der Schirmherrschaft des Hospiz an, was sich an den eigens designten T-Shirts hätte erkennen lassen, wenn sie nicht im Lauf des Laufs ein wenig muddy geworden wären. pm/kli

 

Lesen Sie hierzu die Berichterstattung in der Pforzheimer Zeitung (PDF).

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